EU Green Capital Valencia will host 2024 edition of European Urban Resilience Forum
Crucial aspects of resilience, sustainable development and recovery will be under the thematic spotlight
Interview mit Hannes Dolleschall, Bürgermeister von Judenburg
Hannes Dolleschall wurde am 22. Januar 1962 geboren. Er absolvierte 1981 die Handelsakademie Judenburg und begann seine berufliche Laufbahn im Finanzamt Judenburg. Er ist seit den 1990er Jahren in der Kommunalpolitik aktiv.
Judenburg ist eine sehr lebens- und liebenswerte Stadt mit einer ca. 1.000-jährigen Geschichte. In unterschiedlichen Epochen war Judenburg Handelsdrehscheiben zwischen Nord und Süd und West und Ost. Jüngste Ausgrabungen aus der Hallstatt-Zeit belegen, dass Judenburgs Geschichte noch weiter zurückgehen könnte.
Judenburg ist einzigartig durch das mittelalterliche Flair gepaart mit einer großartigen Industriegeschichte!
Wir forcieren Nachforschungen woher wir kommen und die kürzliche Eröffnung des Archäologiemuseums Murtal zeigt die Vielfalt und das Engagement von Menschen für die Herkunft und die Vergangenheit Judenburgs.
Wir haben die Zusammenarbeit der Gemeinden in der Region betrieben und angekurbelt. Dadurch bieten sich viele Möglichkeiten. Unser Ziel ist es den jungen Menschen, die in der Region aufwachsen, eine schöne Erinnerung zu geben und dadurch den Verbleib zu attraktivieren.
Die einzigartige Lage der Stadt in mitten der Natur ermöglicht es alles zu vereinen. Die Industrie wird immer umweltfreundlicher und sind die Betriebe ebenfalls interessiert unsere wunderschöne Umgebung zu erhalten. Die vielen Sport- und Kulturmöglichkeiten ergeben weitere Gründe unsere Region touristisch zu erkunden.
Unsere Hauptziele sind das Stoppen der Abwanderung und die Ansiedlung von Betrieben durch die kommunale Zusammenarbeit in der Unterstützung von Gründern und ein interkommunales Flächenmanagement. Die Stärkung der Innenstadt ist ein weiteres wichtiges Ziel, das wir mit einem erweiterten Gesundheitsangebot für unsere ältere Bevölkerung aber auch junge Familien schaffen wollen.
The city was concerned about street noise and disturbances to residents
This, however, is likely to change soon
Crucial aspects of resilience, sustainable development and recovery will be under the thematic spotlight
This is city twinning for the 21st century
You can find it in the capital Sofia, where it was installed upon the initiative of the Bulgarian Academy of Sciences
People in both cities got to sit together both in person and virtually
The city was concerned about street noise and disturbances to residents
And the current administration plans to make Jardin del Turia Europe’s largest city green space by extending it to the sea
The aim is to have the public be able to admire the architectural design without distractions
The installation has been thought out with the concept of letting people “talk” to their dearly departed
It’s an urban space that has undergone several large-scale transformations throughout its existence
A US geologist claims to have solved the centuries-old mystery
Urban dwellers across the EU are having a say in making their surroundings friendlier to people and the environment.
Forests in the EU can help green the European construction industry and bolster a continent-wide push for architectural improvements.
Apply by 10 November and do your part for the transformation of European public spaces
Catch up with some recommendations for the 2024 European Capital of Culture programme from the mayor of Tartu
An interview with the ICLEI regional director for Europe аfter the close of COP28
An interview with a member of the No Hate Speech Network team